Der Jungbauernkalender 2013 verbindet frische Lebendigkeit mit bäuerlicher Artenvielfalt: Farbenprächtiger Bauerngarten, klassische Handblaudrucke, blühender Raps und Kornelkirschkorb – das sind die floralen Kalenderkulissen, in denen die 12 Kalendermädchen des Jungbauernkalenders 2013 posierten. Frisch und jugendlich in der Optik und dennoch bodenständig gibt sich die Men Edition: Nebst urigen Milchkannen werden Kettensägen oder Ferkel geschultert.
Der Bogen zwischen Ästhetik und Tradition
Für eine lebendige, ausdrucksstarke Umsetzung zeichnet der Mode- und Werbefotograf Udo Titz verantwortlich: Mit viel Sinn für überraschende Momente und regionale ästhetische Vielfalt in der Optik zeigt er die Models in klassisch-ländlicher Umgebung, Technik wird dezent in den Hintergrund gerückt. Frisches Grün und weiches Licht machen Mädchen und Burschen aus 7 Bundesländern zu authentischen Einzeldarstellern der heimischen Landwirtschaft. Jungbauern-Generalsekretärin Christina Spangl koordinierte die Entstehung des Kalenders und legt größten Wert darauf, dass die Models einen persönlichen Bezug zur Landwirtschaft aufweisen: „Wie jedes Jahr hatten wir auch heuer wieder über 1.000 Bewerberinnen und Bewerber. Unter den jungen Bäuerinnen und Bauern ist der Jungbauernkalender zu einem Statussymbol geworden. Für viele ist es eine Auszeichnung als moderne Botschafter für einen gesamten Berufsstand stehen zu dürfen.“ Die Biografien der jungen Landwirte, die im Kalender abgebildet sind, zeige einen sehr weltoffenen Nachwuchs. „Die junge Landwirtschaft kümmert sich auch in Zukunft darum, dass gesunde, heimische Lebensmittel auf den Teller kommen“, streicht Spangl abschließend die Bedeutung der Landwirtschaft hervor.
Jungbauernkalender 2013 schon heute bestellbar
Die Editionen des Jungbauernkalender 2013 kann man bereits heute zum Preis von 27,– € (25,– € für Mitglieder des Bauernbundes) bestellen, ausgeliefert werden diese nach der offiziellen Präsentation am 4. Oktober 2012.
Nähere Infos finden Sie auch unter www.jungbauernkalender.at.
Quelle: Österreichische Jungbauernschaft – Bauernbund Jugend